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Unser Betrieb befindet sich inmitten der Hügel des Langhe- und Monferrato-Gebietes, eines Landes mit DOC-Weinen, Wurstwaren, Robiola DOP (Ziegenmilchkäse), Honig, Haselnüssen, Wäldern und Weiden.

Das Dorf Monastero Bormida bewahrt noch sein starkes mittelalterliches Gepräge, z. B. die Burg, der Glockenturm und die romanische Brücke über den Fluss Bormida.

“Monastero  – aus 'Monesté' - das ist das ungewöhnliche Land zwischen Monferrato und Langhe, welches - anders als die Regionen in der Umgebung – seine Burg im unteren und das Dorf im oberen Teil hat. Die Burg war zunächst ein Kloster, der Turm ein Glockenturm und das große Gebäude da oben wird heute immer noch „il convento“ genannt, ein eingebliches Nonnenkloster. Neben dem Fluss Tatorba sind noch Trümmer unter den Brombeersträuchern zu finden, die vom einstigen Kloster zeugen – und etwas davon ist wohl im Blut der Leute geblieben.“   
Das ist die Welt von Augusto Monti, mit all den Orten, Häusern und Nachkommen der Gestalten, die die Seiten seines berühmten Werkes “Sanssossì” beleben.
Das ist Monastero mit seinem großen etwas metaphysischen
Dorfplatz, wo ein breiter Bogen – auch das einmalig im Piemont – den freistehenden Glockenturm mit der Burg verbindet.
Das ist Monastero mit seiner Steinbrücke, die acht Jahrhunderte lang Überschwemmungen widerstand.
Das ist Monastero mit seinen engen, heute kaum bewohnten Gassen, die aber einmal Zentrum des Handelslebens dieses Dorfes der Händler und Handwerker waren, wovon der immer noch bedeutendste Wochenmarkt der Langa Astigiana erzählt.
Die Einwohner gehören alle gemeinsam zu dieser Burg mit hundert Räumen und Gewölben, und dieses starke Angehörigkeitsgefühl ist ihre Grundidentität. Trotz einiger Schäden im Laufe der Jahrtausende hat man die Burg dank unzähliger Restaurierungen, Ausbesserungen und Verschönerungen gerettet, und heute ist es das pulsierende Herz des öffentlichen Lebens mit den Büros der Gemeinde, der Notarztpraxis, dem Sitz des Roten Kreuzes und dem Festsaal des “Pro Loco” - Vereins.   
Diese Kloster-Burg ist der “raison d'être” des Dorfs. Die Bauern selbst, die früher auf dem Land und um die Landkirche von San Desiderio lebten, verließen dieses, und bauten ihre Häuser im Schatten dieses behütenden Bauwerks, das ihnen Schutz bot.  
Der Platz, ehemaliger Burggarten, ist heute Markplatz und Vorplatz der Pfarrkirche und daher Treffpunkt der Leute nach der Messe. Er ist wichtiger Schauplatz für das traditionelle Dorffest des “Polentone” und für eine der bedeutendsten piemontesischen Ausstellungen der alten Landberufe. Man muss diese Orte, Räumlichkeiten und Momente direkt erleben, um das Dorf, seine Geschichte und seine tausendjährige Traditionen tief verstehen zu können.
 

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